Bunte Ostereier-Ausstellung im Müritzeum: Kreativität ist gefragt! | Müritz-Nationalpark-Partner

Bunte Ostereier-Ausstellung im Müritzeum: Kreativität ist gefragt!Müritz-Nationalpark-Partner

Im Foyer des NaturErlebnisZentrums entsteht eine einzigartige Ostereier-Ausstellung, die von allen mitgestaltet werden kann. Ob traditionell bemalt, modern verziert oder aus Naturmaterialien gebastelt - jede Ei(n)sendung trägt zur Vielfalt dieser besonderen Ausstellung bei.

Alle, die sich beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen, ihre kunstvoll gebastelten Ostereier bis zum 17. April am Service des Müritzeums abzugeben. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, solange echte Hühnereier verwendet oder nachhaltige Eiformen aus Naturmaterialien gebastelt werden.

Die Teilnahme lohnt sich gleich doppelt: Neben der Freude am kreativen Gestalten gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Unter allen Teilnehmenden verlost das Müritzeum drei Familientageskarten für einen spannenden Ausflug in das NaturErlebnisZentrum.

Auch Kitas und Horte, die sich an der Aktion beteiligen, seien auf diesem Wege noch einmal erinnert, dass sie mit der Teilnahme an dieser kreativen Aktion die Chance auf einen besonderen Gewinn haben: In Absprache mit der Umweltbildung kann für die Gewinnergruppe ein kostenfreier Ausflug ins Müritzeum organisiert werden.

Die eingereichten Ostereier werden fortlaufend im Foyer des Müritzeums präsentiert, sodass Besucherinnen und Besucher die Vielfalt der Ausstellung in Echtzeit wachsen sehen können. Eine inspirierende Gelegenheit, um sich kreative Ideen für das eigene Osterfest zu holen und die fantasievolle Gestaltung zu bewundern.

Kurze Info für alle Teilnehmenden: Ab April gelten im NaturErlebnisZentrum neue Öffnungszeiten: Täglich von 10 bis 18 Uhr können die kunstvollen Ostereier dann am Service abgegeben werden und die Ausstellung bestaunt werden.

Das Müritzeum sowie die Stadtführerinnen und Stadtführer von Waren (Müritz) freuen sich auf eine vielfältige, bunte Ausstellung und zahlreiche kreative Beiträge!

Quelle: Pressemitteilung, Nationalparkamt Müritz